Kategorie Travel
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Bernstein ist ein Schmuckstein, der aus fossilem Baumharz besteht. Er wird als Gold des Nordens bezeichnet, da die Hauptverbreitungsgebiete die südliche Ostseeküste von Dänemark bis ins Baltikum sind. Man findet ihn aber auch an der Nordseeküste, vor allem vor Eiderstedt im Watt vor St. Peter Ording. Professionelle Bernsteinsucher suchen den Strand bei Ebbe weit draußen im Wattenmeer ab. Sie werden im Volksmund als „Hitzlöper“ bezeichnet, abgeleitet von dem friesischen Wort „hitz“ für weiß, dass sich auf den weißen Sandstrand bezieht.
Bernstein ist ein Schmuckstein, der aus fossilem Baumharz besteht. Er wird als Gold des Nordens bezeichnet, da die Hauptverbreitungsgebiete die südliche Ostseeküste von Dänemark bis ins Baltikum sind. Man findet ihn aber auch an der Nordseeküste, vor allem vor Eiderstedt im Watt vor St. Peter Ording. Professionelle Bernsteinsucher suchen den Strand bei Ebbe weit draußen im Wattenmeer ab. Sie werden im Volksmund als „Hitzlöper“ bezeichnet, abgeleitet von dem friesischen Wort „hitz“ für weiß, dass sich auf den weißen Sandstrand bezieht.
Schafe sind sehr nützliche Tiere. Sie werden vor allem wegen der Wolle gehalten, aber man kann aber auch ihr Fleisch essen. Manche Schafrassen geben sogar Milch. Da Schafe die Gräser auf den Deichen abweiden, treten sie dabei auch den Boden mit ihren Hufen fest. Dies tägt zur Sicherheit der Deiche bei.
Schafe sind sehr nützliche Tiere. Sie werden vor allem wegen der Wolle gehalten, aber man kann aber auch ihr Fleisch essen. Manche Schafrassen geben sogar Milch. Da Schafe die Gräser auf den Deichen abweiden, treten sie dabei auch den Boden mit ihren Hufen fest. Dies tägt zur Sicherheit der Deiche bei.
Ein Deich ist ein Schutzwall entlang der Küste des Festlandes. Da es ab und zu an der Nordsee schwere Stürme gibt, und der starke Wind dabei meistens von Westen weht, wird viel Wassser in die Nordsee gedrückt. Wenn dann auch noch Flut herrscht, so steigt das Wasser im Küstenbereich sehr hoch. Durch Sturmfluten wurden fürher oft große Teile des Festlandes vom Meer überspült und weg gerissen. Zum Schutz gegen die Gewalten des Meeres haben die Menschen an den Küsten Deiche gebaut.
Ein Deich ist ein Schutzwall entlang der Küste des Festlandes. Da es ab und zu an der Nordsee schwere Stürme gibt, und der starke Wind dabei meistens von Westen weht, wird viel Wassser in die Nordsee gedrückt. Wenn dann auch noch Flut herrscht, so steigt das Wasser im Küstenbereich sehr hoch. Durch Sturmfluten wurden fürher oft große Teile des Festlandes vom Meer überspült und weg gerissen. Zum Schutz gegen die Gewalten des Meeres haben die Menschen an den Küsten Deiche gebaut.
Landgewinnung bedeutet in erster Linie die künstliche Beschleunigung des Verlandungsvorgangs an geeigneten Stellen von Küsten im Wattenmeer. Die Errichting von Lahnungen bewirkt eine Verringerung des Wellenschlags und der Strömung. Der im Flutwasser enthaltene Schlick sinkt zu Boden und erhöht ihn.
Landgewinnung bedeutet in erster Linie die künstliche Beschleunigung des Verlandungsvorgangs an geeigneten Stellen von Küsten im Wattenmeer. Die Errichting von Lahnungen bewirkt eine Verringerung des Wellenschlags und der Strömung. Der im Flutwasser enthaltene Schlick sinkt zu Boden und erhöht ihn.
Das Tönninger Packhaus wurde 1783 am Hafen errichtet und verhalf der Stadt zur Zeiten des Eiderkanals als Binnenhafen vor der offenen Nordsee zur Blüte, da hier sich hier die Schiffe vor der Weiterreise durch den Kanal oder zur Nordsee ausrüsteten. Heute beherbergt es ein Heimatmuseum und stellt in der Vorweihnachtszeit aufgrund seiner zahlreichen Fenster mit entsprechend geschmückter Fassade den weltgrößten Adventskalender dar.
Das Tönninger Packhaus wurde 1783 am Hafen errichtet und verhalf der Stadt zur Zeiten des Eiderkanals als Binnenhafen vor der offenen Nordsee zur Blüte, da hier sich hier die Schiffe vor der Weiterreise durch den Kanal oder zur Nordsee ausrüsteten. Heute beherbergt es ein Heimatmuseum und stellt in der Vorweihnachtszeit aufgrund seiner zahlreichen Fenster mit entsprechend geschmückter Fassade den weltgrößten Adventskalender dar.
Der Hafen von Tönning beherbergt eine kleine Fischereiflotte von Krabbenkuttern. Diese Schiffe wurden speziell für den Krabbenfang in der Nordsee gebaut und verfügen über einen flachen Boden. Die Netze für den Krabbenfang werden seitlich mit Hilfen von Baumkurren ins Wasser gelassen, wobei die Netze dabei mit Hilfe von Rollen über den Meeresboden gezogen werden und dabei die Nordseekrabben aufschrecken und einfangen. Diese spezielle Technik wurde in Tönning erfunden.
Der Hafen von Tönning beherbergt eine kleine Fischereiflotte von Krabbenkuttern. Diese Schiffe wurden speziell für den Krabbenfang in der Nordsee gebaut und verfügen über einen flachen Boden. Die Netze für den Krabbenfang werden seitlich mit Hilfen von Baumkurren ins Wasser gelassen, wobei die Netze dabei mit Hilfe von Rollen über den Meeresboden gezogen werden und dabei die Nordseekrabben aufschrecken und einfangen. Diese spezielle Technik wurde in Tönning erfunden.
Der Seehund ist eine in allen nördlich-gemäßigten Meeren verbreitete Robbe aus der Familie der Hundsrobben.
Der Seehund ist eine in allen nördlich-gemäßigten Meeren verbreitete Robbe aus der Familie der Hundsrobben.
Das Drachenfestival in St. Peter-Ording bietet zahlreiche Drachenflieger (Kites) aus ganz Deutschland, Holland und England. Es lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Ein besonderes Highlight ist die Nachtflugshow. Das nächste Drachenfestival in St.Peter-Ording findet 2014 vom 22. bis zum 24. August statt.
Das Drachenfestival in St. Peter-Ording bietet zahlreiche Drachenflieger (Kites) aus ganz Deutschland, Holland und England. Es lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Ein besonderes Highlight ist die Nachtflugshow. Das nächste Drachenfestival in St.Peter-Ording findet 2014 vom 22. bis zum 24. August statt.
Der Bernstein wird auch als Gold des Meeres oder Gold des Nordens bezeichnet. Das Bernsteinmuseum in St. Peter-Ording bietet neben einer Austellung auch zahlreiche Informationen zur Entstehungsgeschichte, zu Transportwegen und zur Verbreitung des Bernsteins. Am Strand von St. Peter-Ording kann man Bernstein finden.
Der Bernstein wird auch als Gold des Meeres oder Gold des Nordens bezeichnet. Das Bernsteinmuseum in St. Peter-Ording bietet neben einer Austellung auch zahlreiche Informationen zur Entstehungsgeschichte, zu Transportwegen und zur Verbreitung des Bernsteins. Am Strand von St. Peter-Ording kann man Bernstein finden.
In St. Peter-Ording finden regelmäßig Wattführungen und geführte Wattwanderungen statt. Das Wattenmeer ist eine besondere Naturlandschaft mit vielen Eigentümlichkeiten. Die Gezeiten erzeugen an über 100 Flachküsten bei jeder Ebbe trockenfallende Watten. Dort leben u.a. Muscheln, Würmer, Krebse und Wattvögel. In den Sommermonaten sind Wattwanderungen besonders beliebt.
In St. Peter-Ording finden regelmäßig Wattführungen und geführte Wattwanderungen statt. Das Wattenmeer ist eine besondere Naturlandschaft mit vielen Eigentümlichkeiten. Die Gezeiten erzeugen an über 100 Flachküsten bei jeder Ebbe trockenfallende Watten. Dort leben u.a. Muscheln, Würmer, Krebse und Wattvögel. In den Sommermonaten sind Wattwanderungen besonders beliebt.
Die Stadt Friedrichstadt liegt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Friedrichstadt hat niederländische Wurzeln, was schon auf den ersten Blick zu sehen ist, denn es gibt dort zahlreiche Grachten, Brücken und Treppengiebelhäuser. Die Wasserpumpe am Markt ist noch heute das Symbol des hiesigen Wasserverbandes. Auf der Wasserpumpe sind Sprüche vom Heimatdichter Klaus Groth zu finden.
Die Stadt Friedrichstadt liegt zwischen den Flüssen Eider und Treene im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Friedrichstadt hat niederländische Wurzeln, was schon auf den ersten Blick zu sehen ist, denn es gibt dort zahlreiche Grachten, Brücken und Treppengiebelhäuser. Die Wasserpumpe am Markt ist noch heute das Symbol des hiesigen Wasserverbandes. Auf der Wasserpumpe sind Sprüche vom Heimatdichter Klaus Groth zu finden.
Als Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wird der Nationalpark im schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers der Nordsee bezeichnet. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 4410 km². Somit zählt es mit Abstand zum größten Nationalpark in Deutschland. 68 % des Nationalparks liegen permanent unter Wasser und 30 % fallen periodisch trocken. Der Landteil besteht zum größten Teil aus Salzwiesen.
Als Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer wird der Nationalpark im schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers der Nordsee bezeichnet. Der Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 4410 km². Somit zählt es mit Abstand zum größten Nationalpark in Deutschland. 68 % des Nationalparks liegen permanent unter Wasser und 30 % fallen periodisch trocken. Der Landteil besteht zum größten Teil aus Salzwiesen.
Husum liegt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Stadt ist auch bekannt als graue Stadt am Meer. Das von dem deutschen Schriftsteller Theodor Storm verfasste Gedicht "Die Stadt" aus dem Jahre 1852 ist seinem Heimatort Husum an der Nordsee gewidmet. Dort bezeichnet er Husum als graue Stadt am Meer. Husum bietet seinen Besuchern eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Schlosspark. Im Frühjahr ist hier Husumer Krokusblüte eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Attraktion.
Husum liegt im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Stadt ist auch bekannt als graue Stadt am Meer. Das von dem deutschen Schriftsteller Theodor Storm verfasste Gedicht "Die Stadt" aus dem Jahre 1852 ist seinem Heimatort Husum an der Nordsee gewidmet. Dort bezeichnet er Husum als graue Stadt am Meer. Husum bietet seinen Besuchern eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, wie z.B. den Schlosspark. Im Frühjahr ist hier Husumer Krokusblüte eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Attraktion.
Als Leuchtturm bezeichnet man einen Turm, der Lichtsignale gibt bzw. ein Leuchtfeuer trägt. Leuchttürme stehen an für die Navigation wichtigen Punkten oder an gefährlichen Stellen, wo sie der Schifffahrt auch nachts als weithin sichtbares Seezeichen dienen. Leuchttürme weisen Schiffen den Weg durch ihre Lichtsignale (Leuchtfeuer). So ermöglichen sie die Navigation und das Umfahren gefährlicher Stellen im Gewässer.
Als Leuchtturm bezeichnet man einen Turm, der Lichtsignale gibt bzw. ein Leuchtfeuer trägt. Leuchttürme stehen an für die Navigation wichtigen Punkten oder an gefährlichen Stellen, wo sie der Schifffahrt auch nachts als weithin sichtbares Seezeichen dienen. Leuchttürme weisen Schiffen den Weg durch ihre Lichtsignale (Leuchtfeuer). So ermöglichen sie die Navigation und das Umfahren gefährlicher Stellen im Gewässer.
Ebbe und Flut, die Gezeiten, bestimmen den Badebetrieb vor St. Peter-Ording. Als Flut wird der Zeitraum bezeichnet, in dem das Wasser ansteigt. Als Ebbe bezeichnet wird der Zeitraum bezeichnet, in dem das Wasser sinkt. Bei Ebbe lädt die Badestelle Böhl vor dem gleichnamigen südlichsten Ortsteil St. Peter-Ordings zu ausgedehnten Wattwanderungen ein. Den Zeitpunkt des höchsten Wasserstandes bezeichnet man mit Hochwasser (HW),den des tiefsten Wasserstandes mit Niedrigwasser (NW).Der Wasserstand zu diesen Zeiten wird Hochwasserhöhe (HWH) bzw. Niedrigwasserhöhe (NWH) genannt.
Ebbe und Flut, die Gezeiten, bestimmen den Badebetrieb vor St. Peter-Ording. Als Flut wird der Zeitraum bezeichnet, in dem das Wasser ansteigt. Als Ebbe bezeichnet wird der Zeitraum bezeichnet, in dem das Wasser sinkt. Bei Ebbe lädt die Badestelle Böhl vor dem gleichnamigen südlichsten Ortsteil St. Peter-Ordings zu ausgedehnten Wattwanderungen ein. Den Zeitpunkt des höchsten Wasserstandes bezeichnet man mit Hochwasser (HW),den des tiefsten Wasserstandes mit Niedrigwasser (NW).Der Wasserstand zu diesen Zeiten wird Hochwasserhöhe (HWH) bzw. Niedrigwasserhöhe (NWH) genannt.
In den Regionen, in denen das Meer immer wieder die Wiesen überflutet, sind die sogenannten Salzwiesen entstanden. Über die Priele stehen sie in direktem Kontakt mit der Nordsee. Vor St. Peter-Ording erstrecken sich die Salzwiesengebiete am Übergang zwischen Land und Meer. Die Natur und insbesondere die Pflanzenwelt hat sich den salzigen Bedingungen angepasst: Im Sommer zeigt sie sich sehr farbenprächtig. Auch Insekten, Spinnen und Würmer finden hier ausreichend Nahrung. Die Salzwiesen dienen auch als beliebtes Rast-und Brutgebiet für Küsten- und Zugvögel. Daher dürfen die Salzwiesen vor den St. Peter-Ordinger Deichen nur auf den vorgegebenen Wegen und Pfaden betreten werden.
In den Regionen, in denen das Meer immer wieder die Wiesen überflutet, sind die sogenannten Salzwiesen entstanden. Über die Priele stehen sie in direktem Kontakt mit der Nordsee. Vor St. Peter-Ording erstrecken sich die Salzwiesengebiete am Übergang zwischen Land und Meer. Die Natur und insbesondere die Pflanzenwelt hat sich den salzigen Bedingungen angepasst: Im Sommer zeigt sie sich sehr farbenprächtig. Auch Insekten, Spinnen und Würmer finden hier ausreichend Nahrung. Die Salzwiesen dienen auch als beliebtes Rast-und Brutgebiet für Küsten- und Zugvögel. Daher dürfen die Salzwiesen vor den St. Peter-Ordinger Deichen nur auf den vorgegebenen Wegen und Pfaden betreten werden.
Das Eidersperrwerk befindet sich an der Mündung der Eider in die Nordsee bei Tönning in Schleswig-Holstein. Das Sperrwerk dient vor allem als Schutz vor Sturmfluten der Nordsee. Es sollte ebenfalls zum wirtschaftlichen Aufschwung beitragen. Als ein Jahrhundertbauwerk wurde das Sperrwerk am 20. März 1973 eingeweiht. Das Sperrwerk besteht aus zwei separaten Reihen mit jeweils fünf Toren. Zwischen den Toren führt eine Straße hindurch, die durch einen 236 Meter langen Tunnel geschützt ist. Der Fußweg über dem Tunnel bietet eine gute Aussicht auf die Westküste und die Eider. Heute dient das Bauwerk auch als Ausflugsziel für zahlreiche Touristen.
Das Eidersperrwerk befindet sich an der Mündung der Eider in die Nordsee bei Tönning in Schleswig-Holstein. Das Sperrwerk dient vor allem als Schutz vor Sturmfluten der Nordsee. Es sollte ebenfalls zum wirtschaftlichen Aufschwung beitragen. Als ein Jahrhundertbauwerk wurde das Sperrwerk am 20. März 1973 eingeweiht. Das Sperrwerk besteht aus zwei separaten Reihen mit jeweils fünf Toren. Zwischen den Toren führt eine Straße hindurch, die durch einen 236 Meter langen Tunnel geschützt ist. Der Fußweg über dem Tunnel bietet eine gute Aussicht auf die Westküste und die Eider. Heute dient das Bauwerk auch als Ausflugsziel für zahlreiche Touristen.
Das Multimar Wattforum bietet seinen Besuchern ein einzigartiges Naturerlebnis. Außer an einem flachen Gezeitenbecken kommt man auch an vielen Becken vorbei, die einen immer tiefer in die verschiedenen Lebensräume der einheimischen Meeresbewohner eintauchen lassen. Insgesamt beherbergt das Multimar Wattforum 17 größere Aquarien mit einem Gesamtwasservolumen von 150 Kubikmetern, sowie 18 Sonderaquarien mit kleineren Tieren zu finden. Der Höhepunkt eines jeden Besuches ist sicherlich das 250.000 Liter Aquarium mit Panoramascheibe. Seit Januar 2003 kann man auch Dauerausstellung "Wale, Watt und Weltmeere" besuchen, die dem Besucher einen Einblick in die Welt der Wale bietet.
Das Multimar Wattforum bietet seinen Besuchern ein einzigartiges Naturerlebnis. Außer an einem flachen Gezeitenbecken kommt man auch an vielen Becken vorbei, die einen immer tiefer in die verschiedenen Lebensräume der einheimischen Meeresbewohner eintauchen lassen. Insgesamt beherbergt das Multimar Wattforum 17 größere Aquarien mit einem Gesamtwasservolumen von 150 Kubikmetern, sowie 18 Sonderaquarien mit kleineren Tieren zu finden. Der Höhepunkt eines jeden Besuches ist sicherlich das 250.000 Liter Aquarium mit Panoramascheibe. Seit Januar 2003 kann man auch Dauerausstellung "Wale, Watt und Weltmeere" besuchen, die dem Besucher einen Einblick in die Welt der Wale bietet.
Die Stadt Tönning ist ein Bade- und Luftkurort mit rund 5000 Einwohnern im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein. Die Stadt liegt an der Eider und verfügt die Stadt über einen kleinen Fischerei- und Sportboothafen. Folgende Ortsteile gehören zu Tönning: Kating, Katingsiel, Olversum und Groß Olversum. Ebenfalls in Tönning findet man das Multimar Wattforum - das größte Informationszentrum für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
Die Stadt Tönning ist ein Bade- und Luftkurort mit rund 5000 Einwohnern im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein. Die Stadt liegt an der Eider und verfügt die Stadt über einen kleinen Fischerei- und Sportboothafen. Folgende Ortsteile gehören zu Tönning: Kating, Katingsiel, Olversum und Groß Olversum. Ebenfalls in Tönning findet man das Multimar Wattforum - das größte Informationszentrum für den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
Am Strand von St. Peter-Ording sind zahlreiche Bojen zu finden. Eine Boje ist ein Schwimmkörper, der kugel, kegel- oder tonnenförmiger ist. Eine Boje ist meistens verankert. Bojen werden je nach Größe und Verwendung aus Metall, Kunststoff oder Kork hergestellt. Sie werden z.B. zum Festmachen von Wasserfahrzeugen, als Markierungszeichen für die Lage von Ankern oder auch als Signalbojen für Taucher usw. verwendet. Mehrere Bojen, die eine sogenannte Bojenkette bilden, werden auch als Grenzmarkierungen eingesetzt. So werden z.B. die Grenzen von Naturschutzgebieten Markierung der Grenzen von Naturschutzgebieten, die von Wasserfahrzeugen nicht überfahren werden dürfen. Am Grund werden die Bojen oft durch schwere Gewichte aus Beton verankert. Eine Boje, die nicht verankert ist, wird Treibboje genannt. Als "Tonne" bezeichnet man Bojen, die als Seezeichen für die Schifffahrt dienen.
Am Strand von St. Peter-Ording sind zahlreiche Bojen zu finden. Eine Boje ist ein Schwimmkörper, der kugel, kegel- oder tonnenförmiger ist. Eine Boje ist meistens verankert. Bojen werden je nach Größe und Verwendung aus Metall, Kunststoff oder Kork hergestellt. Sie werden z.B. zum Festmachen von Wasserfahrzeugen, als Markierungszeichen für die Lage von Ankern oder auch als Signalbojen für Taucher usw. verwendet. Mehrere Bojen, die eine sogenannte Bojenkette bilden, werden auch als Grenzmarkierungen eingesetzt. So werden z.B. die Grenzen von Naturschutzgebieten Markierung der Grenzen von Naturschutzgebieten, die von Wasserfahrzeugen nicht überfahren werden dürfen. Am Grund werden die Bojen oft durch schwere Gewichte aus Beton verankert. Eine Boje, die nicht verankert ist, wird Treibboje genannt. Als "Tonne" bezeichnet man Bojen, die als Seezeichen für die Schifffahrt dienen.
Pfahlbauten sind typisch für die Strände von St. Peter-Ording. Alle Gebäude auf den Stränden, wie z. B. die Restaurants, stehen auf vielen, mehrere Meter hohen Pfählen. Aufgrund der Sturmfluten würden die Gebäude ohne die Pfähle regelmäßig unter Wasser stehen.
Pfahlbauten sind typisch für die Strände von St. Peter-Ording. Alle Gebäude auf den Stränden, wie z. B. die Restaurants, stehen auf vielen, mehrere Meter hohen Pfählen. Aufgrund der Sturmfluten würden die Gebäude ohne die Pfähle regelmäßig unter Wasser stehen.
Sankt Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sankt Peter-Ording liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Der Strand, der etwa 12 km lang und bis zu 2 km breit ist, sowie die Dünen und die Salzwiesen sind charakteristisch für diese Gegend. Die Gemeinde Sankt Peter-Ording hat die vier Ortsteile Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Die Pfahlbauten am rund zwölf Kilometer langen Sandstrand und der Böhler Leuchtturm zählen zu den Wahrzeichen. Zudem verfügt die Gemeinde über ein modernes Freizeit- und Erlebnisbad mit großer Saunalandschaft – die Dünen-Therme, das bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist. Sie wird mit Nordseewasser betrieben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist z.B. der Westküstenpark, in dem sich auch eine Seehundanlage (Robbarium) befindet.
Sankt Peter-Ording ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Sankt Peter-Ording liegt an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Der Strand, der etwa 12 km lang und bis zu 2 km breit ist, sowie die Dünen und die Salzwiesen sind charakteristisch für diese Gegend. Die Gemeinde Sankt Peter-Ording hat die vier Ortsteile Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Die Pfahlbauten am rund zwölf Kilometer langen Sandstrand und der Böhler Leuchtturm zählen zu den Wahrzeichen. Zudem verfügt die Gemeinde über ein modernes Freizeit- und Erlebnisbad mit großer Saunalandschaft – die Dünen-Therme, das bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt ist. Sie wird mit Nordseewasser betrieben. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist z.B. der Westküstenpark, in dem sich auch eine Seehundanlage (Robbarium) befindet.
Der Leuchtturm ist das bekannteste Wahrzeichen der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Er steht auf einer Warft vor dem Ort Westerhever. Der Turm wurde im Jahre 1906 errichtet. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen. Den Leuchtturm kann man seit 2001 auch von innen besichtigen und besteigen. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel für das ganze Jahr.
Der Leuchtturm ist das bekannteste Wahrzeichen der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein. Er steht auf einer Warft vor dem Ort Westerhever. Der Turm wurde im Jahre 1906 errichtet. Innerhalb des Turmes befinden sich neun Stockwerke. Im Jahre 1908 wurde das Leuchtfeuer in Betrieb genommen. Den Leuchtturm kann man seit 2001 auch von innen besichtigen und besteigen. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel für das ganze Jahr.
Ein weiterer sagenumwobener Haubarg ist der Oluf-Hof in Katharinenheerd, der sich durch seine Tormalereien auszeichnet. Dargestellt sind ein kleiner und ein großer Drescher, die um die Wette Getreide gedroschen haben sollen. Der Gewinner sollte um die Hand der Tochter des Hofbesitzers anhalten dürfen. So droschen sie einen ganzen Tag lang um die Wette, bis beide tot umfielen und keiner der beiden die Braut bekam. In einer Abwandlung dieser Sage, soll der kleine Drescher der Teufel gewesen sein, und das Wettdreschen gewonnen haben, nachdem der große Drescher tot umgefallen ist.
Ein weiterer sagenumwobener Haubarg ist der Oluf-Hof in Katharinenheerd, der sich durch seine Tormalereien auszeichnet. Dargestellt sind ein kleiner und ein großer Drescher, die um die Wette Getreide gedroschen haben sollen. Der Gewinner sollte um die Hand der Tochter des Hofbesitzers anhalten dürfen. So droschen sie einen ganzen Tag lang um die Wette, bis beide tot umfielen und keiner der beiden die Braut bekam. In einer Abwandlung dieser Sage, soll der kleine Drescher der Teufel gewesen sein, und das Wettdreschen gewonnen haben, nachdem der große Drescher tot umgefallen ist.
Der wohl bekannteste Haubarg ist der sogenannte „Rote Haubarg" bei Witzwort, der nach einer Eiderstädter Sage in nur einer Nacht vom Teufel erbaut worden sein soll. Ein armer, junger Mann soll dafür dem Teufel seine Seele versprochen haben, wenn der Teufel bis zum ersten Hahnenschrei sein Werk beendet hätte, damit er um die Hand der Tochter seines Nachbarn anhalten durfte. Um den Teufel auszutricksen soll dann die Mutter seiner Angebeteten im Hühnerstall den Hahn geweckt haben, bevor der Teufel das letzte der hundert Fenster eingesetzt hatte. Darum hat der „Rote Haubarg" auch nur 99 Fenster, und so oft man auch das hundertste Fensterglas einsetzt, zerspringt es des Nachts.
Der wohl bekannteste Haubarg ist der sogenannte „Rote Haubarg" bei Witzwort, der nach einer Eiderstädter Sage in nur einer Nacht vom Teufel erbaut worden sein soll. Ein armer, junger Mann soll dafür dem Teufel seine Seele versprochen haben, wenn der Teufel bis zum ersten Hahnenschrei sein Werk beendet hätte, damit er um die Hand der Tochter seines Nachbarn anhalten durfte. Um den Teufel auszutricksen soll dann die Mutter seiner Angebeteten im Hühnerstall den Hahn geweckt haben, bevor der Teufel das letzte der hundert Fenster eingesetzt hatte. Darum hat der „Rote Haubarg" auch nur 99 Fenster, und so oft man auch das hundertste Fensterglas einsetzt, zerspringt es des Nachts.
Die traditionelle Bauform der Bauernhäuser auf Eiderstedt ist der mit Reet gedeckte Haubarg. Er zeichnet sich durch die bis zu zehn hölzernen Ständer im Inneren des Hauses aus, die die gesamte Dachkonstruktion tragen. Dadurch lassen sich die mit Backstein gemauerten Außenwände leicht ersetzen, sollten diese durch Witterungseinflüsse oder Aussalzen beschädigt sein. Die Höhe des Daches beträgt dabei circa das Fünffache des Mauerwerks und diente zur Lagerung von Tierfutter und Getreide. Menschen und Tiere lebten gemeinsam, wenn auch in getrennten Räumen, unter diesem Dach.
Die traditionelle Bauform der Bauernhäuser auf Eiderstedt ist der mit Reet gedeckte Haubarg. Er zeichnet sich durch die bis zu zehn hölzernen Ständer im Inneren des Hauses aus, die die gesamte Dachkonstruktion tragen. Dadurch lassen sich die mit Backstein gemauerten Außenwände leicht ersetzen, sollten diese durch Witterungseinflüsse oder Aussalzen beschädigt sein. Die Höhe des Daches beträgt dabei circa das Fünffache des Mauerwerks und diente zur Lagerung von Tierfutter und Getreide. Menschen und Tiere lebten gemeinsam, wenn auch in getrennten Räumen, unter diesem Dach.
Eiderstedt ist eine Halbinsel an der deutschen Nordseeküste im Westen Schleswig-Holsteins, die Ihre heutige Form diversen Landgewinnungsmaßnahmen nach einer verheerenden Sturmflut im 14. Jahrhundert zu verdanken hat. Dazu wurden Einwohner, die sich einen Deichbau finanziell nicht leisten konnten enteignet und ausländische Investoren, vor allem aus den Niederlanden, mit Aussicht auf Landerwerb und der dazugehörigen Polizeihoheit angelockt. Leider sind aus dieser Zeit keine genauen Karten überliefert.
Eiderstedt ist eine Halbinsel an der deutschen Nordseeküste im Westen Schleswig-Holsteins, die Ihre heutige Form diversen Landgewinnungsmaßnahmen nach einer verheerenden Sturmflut im 14. Jahrhundert zu verdanken hat. Dazu wurden Einwohner, die sich einen Deichbau finanziell nicht leisten konnten enteignet und ausländische Investoren, vor allem aus den Niederlanden, mit Aussicht auf Landerwerb und der dazugehörigen Polizeihoheit angelockt. Leider sind aus dieser Zeit keine genauen Karten überliefert.